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понедельник, 22 декабря 2014 г.

33 Tipps für besseres Deutsch


Denken Sie bei dem Wort Lernen“ automatisch an anstrengendes Wiederholen? Das muss nicht sein. Mit der richtigen Methode machen Sie nicht nur große Fortschritte – Sie haben dabei auch Spaß. 33 Tipps von Sabine Weiser.
Es versteht mich ja doch niemand, wenn ich Deutsch spreche!“ Wirklich? Folgen Sie besser diesem Motto: „Keine Angst vor Fehlern!“ Niemand erwartet von Ihnen, dass Sie alles richtig machen. Wenn Sie entspannt bleiben, wird das Sprechen für Sie gleich leichter sein.
  1. Nutzen Sie jede Chance, Deutsch zu sprechen: am Arbeitsplatz, an der Bushaltestelle oder beim Einkaufen. Geben Sie nicht gleich auf, wenn Ihnen ein Wort gerade nicht einfällt: Versuchen Sie es mit Umschreibungen.
  2. Trauen Sie sich, um Hilfe zu bitten. Ein Beispiel: Sie verstehen am Fahrkartenautomaten ein Wort nicht? Bestimmt kann es Ihnen jemand erklären. So lernen Sie viele Wörter, die Sie im Alltag brauchen können.
  3. Sammeln Sie wichtige Ausdrücke, mit denen Sie die Kommunikation aufrechterhalten können: „Entschuldigung, was bedeutet ...?“, „Könnten Sie bitte ein bisschen langsamer sprechen?“, „Können Sie das noch einmal wiederholen?“.

среда, 17 декабря 2014 г.

к аудированию



Spekulation, -en (f.) – die Vermutung
Funktionär/in, -e/-nen – eine Person, die ehrenamtlich oder hauptberuflich in einer Führungsposition einer Organisation arbeitet
mutmaßen – vermuten
Maiglöckchen, - (n.)– eine Blume mit duftenden Blüten,
im Anschluss an etwas – zeitlich nach etwas
Vorwurf, Vorwürfe (m.) – die Beschuldigung; die Kritik
Gewerkschaft, -en (f.) – eine Organisation, die sich für die Rechte der Arbeitnehmer einsetzt
FDGB– Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (die Gewerkschaftsorganisation in der DDR
etwas bekennen – etwas zugeben
beschaulich – nett anzusehen; hier auch: ruhig
Anpassung (nur Singular, f.) – die Tatsache, dass man sich genau so verhält, wie es die anderen tun
klassenbewusst – so, dass man eine klare Vorstellung von den Aufgaben und Interessen bestimmter Gruppen in der Gesellschaft hat
sich etwas entziehen – etwas vermeiden; etwas entkommen
Minimalvoraussetzung, -en (f.) – eine Voraussetzung, die man mindestens erfüllen muss
promovieren– eine wissenschaftliche Arbeit schreiben, um den Doktortitel zu bekommen
seinen Preis haben, etwas hat seinen Preis – etwas erfordert sehr viel
suspekt – verdächtig
sich auf etwas einrichten– hier: mit etwas rechnen; sich auf etwas vorbereiten
sich jemanden/etwas vom Hals schaffen– etwas/jemanden loswerden
schaurig – schrecklich
Verlautbarung, -en (f.) – Mitteilung
lapidar – hier: harmlos; unwichtig
sich mit etwas arrangieren– sich an etwas gewöhnen und sich daran anpassen
Rebell/in, -en/-nen– jemand, der gegen eine bestehende Ordnung protestiert

понедельник, 15 декабря 2014 г.

Das Erste/ Das Putin-Interview - wohin steuert der Kreml-Chef? ARD Online

Das Putin-Interview: hier klicken
Seit Monaten beherrscht er die internationalen Schlagzeilen: Wladimir Putin. NDR-Journalist Hubert Seipel hat den Kreml-Chef zu einem der seltenen Interviews in Russland getroffen. GÜNTHER JAUCH zeigte das Gespräch und diskutierte im Anschluss mit seinen Gästen. Die Sendung vom Sonntagabend.

суббота, 22 ноября 2014 г.

Schon gewusst?

treulose Tomate
Eine treulose Tomate nennt man im Spaß eine Person, die sich nicht so handelt, wie man es sich wünschen würde: „Du treulose Tomate! Nie bringst du mir etwas aus dem Urlaub mit.“

Schon gewusst?



Hals- und Beinbruch
"Hals- und Beinbruch für deine Präsentation morgen!" – so wünscht man sich auf Deutsch Glück. Das hört sich komisch an? Hier wird nicht davon gesprochen, sich den Hals oder die Beine zu brechen, also zu verletzen. Dieser Ausdruck kommt aus einer anderen Sprache: Im Jiddischen, also der Sprache der europäischen Juden, bedeutet hatslokhe un brokhe "Glück und Segen". Das wurde von den Deutschen aber falsch verstanden und zu "Hals- und Beinbruch" gemacht.

Schon gewusst?


einen Vogel haben
 Wenn man sagt, dass jemand einen Vogel hat, dann findet man, er ist ein bisschen verrückt und komisch: "Hast du einen Vogel? Du kannst doch nicht ohne Geld in den Urlaub fahren!" Diese Redewendung kommt von dem alten Volksglauben, dass Verrücktsein von Vögeln kommt, die sich im Kopf der Menschen ein Nest bauen, also einen Wohnplatz, den sie für ihre Eier brauchen.

воскресенье, 16 ноября 2014 г.

Der Wald muss gerettet werden – das Video-Thema

Um dir das Video anzuschauen, klickst du es einfach im Player an.


GLOSSAR
ab|holzen– viele Bäume in einem Gebiet fällen
roden– viele Bäume in einem Gebiet fällen, um den Boden zu nutzen
etwas bedecken– etwas ausfüllen; auf etwas sein
ökologisch– so, dass es die Umwelt und die Natur betrifft
Vielfalt (f., nur Singular) – die Tatsache, dass es viel Unterschiedliches von etwas gibt
Stabilisierung (f., nur Singular) – die Sicherung
Treibhausgas, -e(n.) – das Gas, das schlecht für die Umwelt ist
Kohlenstoff (m., nur Singular) – ein chemisches Element
etwas frei|setzen– hier: Gase entstehen lassen
Sauerstoff (m., nur Singular) – der Bestandteil der Luft, den
ein Mensch zum Leben benötigt
Hektar, -(m.) – ein Maß für eine große Fläche Land oder Wal
d (1 Hektar = 10 000 Quadratmeter)
Brandrodung, -en (f.) – das Fällen von Bäumen durch Verbrennen, um die Fläche anders nutzen zu können
Rohstoff, -e(m.) – ein Material aus der Natur, aus dem etwas hergestellt wird
Ackerland (n., nur Singular) – das Land, auf dem ein Bauer etwas (z. B. Getreide) pflanzt
etwas um|nutzen– etwas für einen anderen Zweck gebrauchen
Erhalt (m., nur Singular) – die Tatsache, dass etwas weiterbestehen kann
Sich aus|zahlen– sich lohnen
etwas auf|forsten– so viele Bäume pflanzen, dass wieder ein Wald entsteht
 

Bevor ihr euch das Video anschaut, löst bitte folgende Aufgaben

Bevor du dir das Video anschaust, löse die erste Aufgabe. Rufe dazu unten das PDF mit den Aufgaben zum Video auf. Dort findest du auch weitere Übungen zum Hör- und Sehverstehen sowie zu Grammatik und Wortschatz. 

Bitte hier klicken: Der-wald-muss-gerettet-werden-Aufgaben-

вторник, 4 ноября 2014 г.

Schlechte Karrierechancen für Frauen – das Top-Thema als MP3: Noch immer haben es Frauen im Beruf oft schwerer als Männer. Nur wenige schaffen es in Führungspositionen. Die traditionelle Rollenverteilung ist noch stark in den Köpfen der Leute verankert.‎



Schlechte Karrierechancen für Frauen – das Top-Thema als MP3


Glossar
Karriere, -n (f.) – die berufliche Laufbahn; der Erfolg im Beruf
Führungsposition, -en (f.) – eine Arbeitsstelle mit Verantwortung für andere Mitarbeiter
Rollenverteilung, -en (f.) – hier: die Verteilung von Aufgaben zwischen Männern und Frauen in der Organisation des Alltags 
in den Köpfen der Leute verankert– gemeint ist: die Meinung der Leute steht seit langer Zeit fest 
Einstellung, -en (f.) – hier: die Meinung; die Ansicht
beruflicher Aufstieg (nur Singular, m.) – der größer werdende Erfolg im Beruf, so dass man immer mehr verdient und wichtigere Aufgaben bekommt
Bereich, -e (m.)–  hier: der Aspekt 
Vorstandsvorsitzende/r, -n– eine Person, die in der Führung einer Organisation sitzt; einer der Leiter eines→Vorstands 
bewusst– hier: mit Absicht 
etwas hin|kriegen– umgangssprachlich: etwas schaffen
Topmanager, -/Topmanagerin, -nen– jemand, der in einer Firma eine führende Position hat 
sich hoch|arbeiten– durch Fleiß von einer niedrigen Position in eine führende Position kommen 
Vorstand, Vorstände(m.) – die Führung einer Organisation 
Unternehmen, -(n.) – die Firma 
Benachteiligung (nur Singular, f.) – die Tatsache, dass jemand ungerecht behandelt wird; jemanden benachteiligen 
von etwas aus|gehen– etwas glauben 
eine Familie gründen– heiraten und Kinder bekommen 
gezielt– so, dass man sich auf einen Aspekt konzentriert; so, dass etwas geplant ist 
Kinderbetreuung (nur Singular, f.) – die Versorgung von kleinen Kindern
Kindertagesstätte, -n(f.) – eine Institution zur→Kinderbetreuung

четверг, 30 октября 2014 г.

понедельник, 13 октября 2014 г.

Deutschland liebt seine Zeitschriften

GLOSSAR

Zeitvertreib, -e (m.) – etwas, das man gerne in seiner Freizeit macht und das nicht anstrengend ist; etwas, wobei man nicht viel nachdenken muss

es sich gemütlich machen – hier umgangssprachlich für: sich bequem hinsetzen oder hinlegen

Blatt, Blätter (n.) – hier umgangssprachlich für: die Zeitschrift; die Zeitung

etwas links liegen lassen – umgangssprachlich für: etwas nicht beachten; hier auch: etwas nicht benutzen

ab|tauchen – hier: wie in einer anderen Welt sein; die Realität vergessen

Rechner, - (m.) – der Computer

entspannt – ohne Stress; gemütlich

jemanden unterhalten  – hier: jemandem Freude bereiten ; jemandem etwas Interessantes bieten

im Trend liegen – im Moment sehr beliebt sein

jemanden zu etwas verführen  –jemanden dazu bringen, etwas zu tun

die Flucht aus dem Alltag – der Versuch, seine alltäglichen Probleme oder die Probleme der Welt zu vergessen

Magazin, -e (n.) – hier: die Zeitschrift

auf den Markt kommen – verkauft werden

rund um etwas – hier: ein bestimmtes Thema bestimmtes Thema betreffend

Entschleunigung (f., nur Singular) – gemeint ist hier: die Tatsache, Dinge langsamer zu machen und dadurch weniger Stress zu haben

Echo, -s (n.) – gemeint ist hier: etwas, das länger nachwirkt

Konzept, -e (n.) – die Idee; der Plan

etwas propagieren – für etwas werben; etwas vorschlagen
Mehrwert (m., hier nur Singular) – hier: das Positive, das jemand durch etwas bekommt

Macher, -/Macherin, -nen –jemand, der etwas herstellt oder durchführt

Gestaltung (f., nur Singular) – das Design; der Aufbau

hochwertig – so, dass etwas eine sehr gute Qualität hat

ästhetisch – schön anzusehen

nachhaltig – hier: so, dass man etwas lange Zeit nutzen will

Print (m., nur Singular) – hier: das gedruckte Medium (z. B. die Zeitschrift; die Zeitung)

zukunftsfähig – so, dass etwas auch in Zukunft noch erfolgreich sein wird

ein Stück weit – ein bisschen; etwas

Wert (m., hier nur Singular) – hier: etwas, das für jemanden besonders wichtig ist; etwas, das man als wertvoll ansieht

zugeschnitten auf etwas/jemanden – hier: passend für etwas/jemanden; geeignet für etwas/jemanden

Stammkunde, -n/Stammkundin, -nen – der Kunde/die Kundin, der/die immer wieder kommt

sich inspirieren lassen – sich anregen lassen; durch etwas auf Ideen kommen

Cover, -s (n., aus dem Englischen) – die Titelseite (z. B. von einem Buch oder einer Zeitschrift)
ansprechend – hier: so, dass viele etwas schön finden

Titel, - (m.) – hier: die Zeitschrift

über die Ladentheke gehen – umgangssprachlich für: verkauft werden

jemanden vertreten  – hier: die Interessen von jemandem vor anderen deutlich machen

Verleger, -/Verlegerin, -nen – jemand, der eine Zeitschrift oder ein Buch veröffentlicht

Neugründung, -en – etwas (z. B. ein Unternehmen), das es noch nicht lange gibt

Vertikalisierung, -en (f.) – gemeint ist hier: die besondere Tiefe, mit der bei einem Thema ins Detail gegangen wird (im Gegensatz zu einem groben Überblick (Adjektiv:   vertikal)                                                                             
ausgeprägt – deutlich vorhanden

Landschaft, -en (f.) – hier: die gesamte Menge von etwas

etwas abgebildet finden – hier: etwas wiederfinden, das man von woanders kennt

breitgefächert – hier: unterschiedlich; auch: groß

Vertriebsnetz, -e (n.) – ein System von verschiedenen Methoden/Arten, wie etwas
verkauft wird

Kultur (f., hier: nur Singular) – hier: die generelle Einstellung von Menschen eines Landes

Gedrucktes (n., nur Singular) – etwas, das aus Papier besteht und das man lesen kann (z. B. das Buch; die Zeitschrift)

Abonnement, -s (n.) – etwas, das man bestellt, um es regelmäßig geliefert zu bekommen

Distribution, -en (f.) – die Auslieferung von Waren an Verkäufer und der Verkauf an die Kunden

im hintersten Eck – umgangssprachlich für: auf dem Land; auf dem Dorf

mit etwas punkten – durch etwas beliebt bei jemandem werden; durch etwas einen Vorteil haben

Kompetenz, -en (f.) – das besondere Können; die besondere Fähigkeit auf einem bestimmten Gebiet

auf etwas/jemanden setzen – hier: sich für etwas/jemanden entscheiden, weil man glaubt, dass es/er erfolgreich sein wird
Flexibilität (f., nur Singular) – die Tatsache, dass sich jemand schnell auf veränderte Situationen einstellen kann und keine Probleme damit hat

sich etwas zu|trauen – glauben/sich sicher sein, dass man etwas gut kann oder schafft

ansatzweise – ein bisschen; etwas

überschaubar – hier: so, dass man etwas (z. B. ein Risiko) gut einschätzen kann

Strategiesitzung, -en (f.) – das Arbeitstreffen von Mitarbeitern, in dem z. B. über zukünftige Projekte gesprochen wird

Budget, -s (n., aus dem Französischen) – die Geldsumme, die man für etwas (z. B. für den Kauf von etwas) zur Verfügung hat
jemandem/etwas treu bleiben  – hier: sich nicht plötzlich gegen etwas/jemanden entscheiden, sondern bei etwas/jemandem bleiben

etwas ist nicht meins – hier: etwas mag ich nicht; etwas finde ich nicht gut

Anregung, -en (f.) – hier: etwas, das interessant für jemanden ist; etwas, das man selbst ausprobieren möchte

TEXT von Deutschland liebt seine Zeitschriften

Video-Thema: Deutschland liebt seine Zeitschriften

Wer einen Zeitschriftenladen in Deutschland besucht, der findet dort eine riesige Auswahl an Magazinen zu den unterschiedlichsten Themen. Und es kommen ständig neue Zeitschriften dazu.‎ 
Bevor du dir das Video anschaust, löse die erste Aufgabe. Rufe dazu unten das PDF mit den Aufgaben zum Video auf. Dort findest du auch weitere Übungen zum Hör- und Sehverstehen sowie zu Grammatik und Wortschatz: Aufgaben

пятница, 26 сентября 2014 г.

Bevor ihr euch das Video DIE VERNETZTE JUGEND anschaut, löst bitte folgende Aufgaben:

Hier klicken: Video-Thema-Die-vernetzte-Jugend-Aufgaben
Im digitalen Zeitalter besitzen die meisten jungen Menschen entweder ein Handy oder ein Smartphone und sind regelmäßig in sozialen Netzwerken unterwegs. Der technologische Wandel hat Vor- und Nachteile.‎

VIDEO: DIE VERNETZTE JUGEND


GLOSSAR 
 vernetzt sein – über → soziale Netzwerke mit anderen Menschen verbunden sein 
soziale Netzwerk, das – eine Internetseite, über die man mit anderen Leuten kommunizieren kann (z.B.: Facebook, Twitter)  
unmittelbar – direkt  
abrufbar – so, dass man etwas bekommen kann; verfügbar 
 Informationsflut, die – eine sehr große Menge an Informationen 
 Meldung, die – die Nachricht 
 Kurznachricht, die – die SMS; die über das Handy versendete schriftliche Nachricht 
 digitale Wandel, der – die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung, bei der die moderne Telekommunikation immer wichtiger wird 
 Herausforderung, die – die schwierige Aufgabe 
 jemand bringt sich auf den neuesten Stand – jemand informiert sich über die aktuelle Situation 
 Laptop, der (aus dem Englischen) – ein kleiner Computer, den man unterwegs mitnehmen kann 
 etwas ist ausgemacht – umgangssprachlich für: etwas ist verabredet; etwas ist vereinbart  
alles ist im Fluss – umgangssprachlich für: alles funktioniert schnell und einfach 
 Generation, die – eine Gruppe von Menschen, die ungefähr gleich alt sind  Generation, die – eine Gruppe von Menschen, die ungefähr gleich alt sind 
 online sein (aus dem Englischen) – im Internet sein 
 Medienkompetenz, die – die Fähigkeit, richtig mit modernen Kommunikationsmitteln und dem Internet umzugehen 
 rasant – sehr schnell einer Sache entgegenkommen – etwas fördern; etwas unterstützen 
 Partizipationsmöglichkeiten, die (meist im Plural) – die Möglichkeit, bei etwas mitzumachen; die Möglichkeit, sich bei etwas zu beteiligen  
etwas schaffen – hier: etwas anbieten; etwas geben 
 Spielwiese, die – hier umgangssprachlich für: ein bestimmter Raum, in dem man Erfahrungen sammelt 
 etwas ausprobieren – etwas benutzen, um zu sehen, wie es ist; etwas testen 
 Smartphone, das (aus dem Englischen) – ein Mobiltelefon, das zugleich ein kleiner  Computer ist 
 Schnittstelle, die – hier: ein Gerät, das den Menschen mit dem Internet verbindet 
 digitale Mensch, der – der Mensch in einer Gesellschaft, in der die moderne Telekommunikation eine große Rolle spielt 
 Medienkaufmann, der – jemand, der eine bestimmte Berufsausbildung im Bereich der Medien (z.B. Zeitschriften, Internetseiten) gemacht hat 
 mobil sein – unterwegs sein; beweglich sein 
 Netz, das – hier: das Internet 
 auf etwas zugreifen – etwas nutzen 
 etwas beiseitelegen – hier: etwas nicht nutzen 
 Inspiration, die – etwas, das jemanden auf Ideen bringt  
Profil, das – eine Internetseite in einem sozialen Netzwerk, auf der jemand Informationen und oft auch ein Foto von sich veröffentlicht 
 Link, der (aus dem Englischen) – hier: die Adresse einer Internetseite 
 jemand postet etwas (aus dem Englischen) – jemand veröffentlicht etwas in einem sozialen Netzwerk (z. B. einen Kommentar oder ein Bild) 
 sich verlieren – hier: die Zeit vergessen 
 etwas vergeht – etwas geht vorbei 
 Vorsichtigkeit, die – gemeint ist: die Vorsicht 
 etwas gerät in den Hintergrund – etwas erscheint weniger wichtig oder wird sogar 
vergessen 
 Experimentieren, das – das → Ausprobieren 
 etwas überwiegt – etwas ist größer als etwas anderes 
 Problembewusstsein, das – die Tatsache, dass man ein Problem kennt 
 etwas ist auf jemanden zugeschnitten – hier: etwas passt genau zu den Interessen 
von jemandem  
 etwas durchziehen – hier: etwas anders machen; sich anders verhalten 
 etwas gegen etwas unternehmen – etwas gegen etwas tun 
jemand verzichtet auf etwas – jemand nutzt etwas freiwillig nicht, obwohl er es tun könnte  Annehmlichkeit, die – der Vorteil; die positive Seite 
flexibel – so, dass man etwas schnell und einfach beschließen oder ändern kann   
Absprache, die – die Vereinbarung; der gemeinsame Beschluss 
sich real treffen – sich persönlich treffen   jemand lädt jemanden in eine Gruppe ein – hier: jemand fügt jemanden zu einer  Gruppe in einem sozialen Netzwerk hinzu 
 Informationsquelle, die – etwas, das Informationen liefert 
 Medium, das (Plural: Medien) – ein Mittel, über das Informationen weitergegeben werden (z.B. Internet, Fernsehen) 
experimentierfreudig – so, dass jemand mutig und neugierig ist und neue Dinge ausprobiert