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пятница, 26 сентября 2014 г.

Bevor ihr euch das Video DIE VERNETZTE JUGEND anschaut, löst bitte folgende Aufgaben:

Hier klicken: Video-Thema-Die-vernetzte-Jugend-Aufgaben
Im digitalen Zeitalter besitzen die meisten jungen Menschen entweder ein Handy oder ein Smartphone und sind regelmäßig in sozialen Netzwerken unterwegs. Der technologische Wandel hat Vor- und Nachteile.‎

VIDEO: DIE VERNETZTE JUGEND


GLOSSAR 
 vernetzt sein – über → soziale Netzwerke mit anderen Menschen verbunden sein 
soziale Netzwerk, das – eine Internetseite, über die man mit anderen Leuten kommunizieren kann (z.B.: Facebook, Twitter)  
unmittelbar – direkt  
abrufbar – so, dass man etwas bekommen kann; verfügbar 
 Informationsflut, die – eine sehr große Menge an Informationen 
 Meldung, die – die Nachricht 
 Kurznachricht, die – die SMS; die über das Handy versendete schriftliche Nachricht 
 digitale Wandel, der – die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung, bei der die moderne Telekommunikation immer wichtiger wird 
 Herausforderung, die – die schwierige Aufgabe 
 jemand bringt sich auf den neuesten Stand – jemand informiert sich über die aktuelle Situation 
 Laptop, der (aus dem Englischen) – ein kleiner Computer, den man unterwegs mitnehmen kann 
 etwas ist ausgemacht – umgangssprachlich für: etwas ist verabredet; etwas ist vereinbart  
alles ist im Fluss – umgangssprachlich für: alles funktioniert schnell und einfach 
 Generation, die – eine Gruppe von Menschen, die ungefähr gleich alt sind  Generation, die – eine Gruppe von Menschen, die ungefähr gleich alt sind 
 online sein (aus dem Englischen) – im Internet sein 
 Medienkompetenz, die – die Fähigkeit, richtig mit modernen Kommunikationsmitteln und dem Internet umzugehen 
 rasant – sehr schnell einer Sache entgegenkommen – etwas fördern; etwas unterstützen 
 Partizipationsmöglichkeiten, die (meist im Plural) – die Möglichkeit, bei etwas mitzumachen; die Möglichkeit, sich bei etwas zu beteiligen  
etwas schaffen – hier: etwas anbieten; etwas geben 
 Spielwiese, die – hier umgangssprachlich für: ein bestimmter Raum, in dem man Erfahrungen sammelt 
 etwas ausprobieren – etwas benutzen, um zu sehen, wie es ist; etwas testen 
 Smartphone, das (aus dem Englischen) – ein Mobiltelefon, das zugleich ein kleiner  Computer ist 
 Schnittstelle, die – hier: ein Gerät, das den Menschen mit dem Internet verbindet 
 digitale Mensch, der – der Mensch in einer Gesellschaft, in der die moderne Telekommunikation eine große Rolle spielt 
 Medienkaufmann, der – jemand, der eine bestimmte Berufsausbildung im Bereich der Medien (z.B. Zeitschriften, Internetseiten) gemacht hat 
 mobil sein – unterwegs sein; beweglich sein 
 Netz, das – hier: das Internet 
 auf etwas zugreifen – etwas nutzen 
 etwas beiseitelegen – hier: etwas nicht nutzen 
 Inspiration, die – etwas, das jemanden auf Ideen bringt  
Profil, das – eine Internetseite in einem sozialen Netzwerk, auf der jemand Informationen und oft auch ein Foto von sich veröffentlicht 
 Link, der (aus dem Englischen) – hier: die Adresse einer Internetseite 
 jemand postet etwas (aus dem Englischen) – jemand veröffentlicht etwas in einem sozialen Netzwerk (z. B. einen Kommentar oder ein Bild) 
 sich verlieren – hier: die Zeit vergessen 
 etwas vergeht – etwas geht vorbei 
 Vorsichtigkeit, die – gemeint ist: die Vorsicht 
 etwas gerät in den Hintergrund – etwas erscheint weniger wichtig oder wird sogar 
vergessen 
 Experimentieren, das – das → Ausprobieren 
 etwas überwiegt – etwas ist größer als etwas anderes 
 Problembewusstsein, das – die Tatsache, dass man ein Problem kennt 
 etwas ist auf jemanden zugeschnitten – hier: etwas passt genau zu den Interessen 
von jemandem  
 etwas durchziehen – hier: etwas anders machen; sich anders verhalten 
 etwas gegen etwas unternehmen – etwas gegen etwas tun 
jemand verzichtet auf etwas – jemand nutzt etwas freiwillig nicht, obwohl er es tun könnte  Annehmlichkeit, die – der Vorteil; die positive Seite 
flexibel – so, dass man etwas schnell und einfach beschließen oder ändern kann   
Absprache, die – die Vereinbarung; der gemeinsame Beschluss 
sich real treffen – sich persönlich treffen   jemand lädt jemanden in eine Gruppe ein – hier: jemand fügt jemanden zu einer  Gruppe in einem sozialen Netzwerk hinzu 
 Informationsquelle, die – etwas, das Informationen liefert 
 Medium, das (Plural: Medien) – ein Mittel, über das Informationen weitergegeben werden (z.B. Internet, Fernsehen) 
experimentierfreudig – so, dass jemand mutig und neugierig ist und neue Dinge ausprobiert 

четверг, 25 сентября 2014 г.

Schon gewusst?

Süßholz raspeln
Wenn man „Süßholz raspelt“, dann ist man besonders nett zu jemandem und macht viele Komplimente. Meistens benutzt man diese Redewendung, wenn eine Person zu viele nette Dinge sagt: „Hör auf, Süßholz zu raspeln! Ich bin nur wegen der Arbeit hier.“ Woher kommt diese Wendung? Süßholz ist eine sehr süße Wurzel, die für Süßigkeiten oder Medikamente in kleine Stücke geschnitten (geraspelt) wurde. Damit ging es den Leuten besser, so wie nach einem Kompliment

Kennen Sie sich aus mit Wortschatz rund um den Film? Wiederholen Sie die Wörter nach dem Signal! Danach hören Sie Erklärungen dazu.


воскресенье, 21 сентября 2014 г.

Lieber Ausbildung als Studium

 
GLOSSAR

etwas ab|brechen –hier: etwas nicht zu Ende bringen

Hausarbeit, -en (f.) –hier: ein wissenschaftlicher Aufsatz, der während des Studiums
geschrieben werden muss und von Dozenten oder Professoren bewertet wird

Schaltkasten, -kästen (m.) –der Apparat, mit dem man die Elektrik in einem Haus
steuern kann

Vorlesung, -en (f.) –eine Veranstaltung an der Universität, bei der der Professor vor
vielen Studenten einen Vortrag hält

Pauken (n., nur Singular) –hier umgangssprachlich für: das Lernen; das Üben

Meister, -/Meisterin, -nen –die oberste Qualifikation, die jemand z. B. in einem
handwerklichen Beruf bekommen kann

unglaublich –hier: sehr

im Speziellen –besonders; genau

den Weg über etwas gehen –hier: ein bestimmtes Ziel erreichen, indem man etwas
macht

Betrieb, -e (m.) –die Firma; das Unternehmen

Lehrstelle, -n (f.) –der Ausbildungsplatz

unbesetzt –nicht besetzt; frei

Einrichtung, -en (f.) –hier: die Institution (wie z. B. Schule, Kindergarten u. Ä.)
vor den Toren von (einer Stadt) –in einem Vorort oder in der Umgebung (einer Stadt)

genügend Potential (n., nur Singular) –genug Chancen; ausreichend Möglichkeiten

im Schnitt –durchschnittlich

bundesweit –in ganz Deutschland

sich etwas zunutze machen –etwas nutzen

jemanden  ab|werben –hier: jemanden von einer Institution/Firma o. Ä. wegholen, um
ihn für seine eigenen Interessen zu benutzen

unentschlossen –so, dass man nicht weiß, was man tun soll; so, dass man sich nicht für
etwas entscheiden kann

Berufsfeld, -er (n.) –der Bereich, in dem man beruflich arbeitet

etwas liegt jemandem –jemand ist gut in etwas; jemand kann etwas gut

Erleichterung, -en (f.) –das Gefühl, von einem Problem befreit zu sein

etwas vor sich her|schieben –hier: etwas immer wieder auf einen späteren Zeitpunkt
verschieben, weil man es nicht machen will

vorgezeichnet –sicher, was in Zukunft passieren wird

etwas ist nicht meins –etwas ist nicht das, was man machen will; etwas gefällt einem
im Laufe (mit Genitiv) –innerhalb eines bestimmten Zeitraumes

etwas erschließen –etwas finden; etwas herausfinden

etwas/jemandem entsprechen –zu etwas/jemandem passen

Feierabend, -e (m.) –die Freizeit am Ende eines Arbeitstages

anderthalb –eineinhalb

etwas bereuen –etwas (z. B. eine Entscheidung) sehr bedauern
Entschluss, Entschlüsse (m.) –die Entscheidung

пятница, 12 сентября 2014 г.

Bei der Internationalen Deutscholympiade (IDO) treffen sich die besten Deutschschüler aus fast 50 Ländern. In verschiedenen Disziplinen stellen sie ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur unter Beweis.‎

GLOSSAR
Konkurrenz (f., nur Singular) – die Situation (z. B. der Wettbewerb), bei dem man besser
sein will als die anderen
Teamwork, -s (n., aus dem Englischen) – die gemeinsame Arbeit an einer Sache
Kreativität (f., nur Singular) – die Fähigkeit, neue Ideen zu entwickeln; die
Vorstellungskraft
etwas ernst nehmen – hier: etwas sehr wichtig finden und sich intensiv damit
beschäftigen
bei etwas an|treten – bei einem Wettbewerb mitmachen
Niveaustufe, -n (f.) – der Leistungstand in einem Bereich; das Level
Disziplin, -en (f.) – hier: der Teilbereich, in dem die Leistungen mehrere Teilnehmer
verglichen werden
Wandzeitung, -en (f.) – ein Plakat, das Informationen (Bilder, Grafiken und Texte) zu
einem bestimmten Thema zeigt
Herausforderung, -en (f.) – hier: eine sehr schwere Aufgabe
im Mittelpunkt stehen – besonders wichtig sein
interkulturell – so, dass zwei oder mehr Kulturen miteinander in Kontakt kommen
ohne Probleme laufen – umgangssprachlich für: gut funktionieren
dicke Freunde – umgangssprachlich für: gute Freunde
etwas gewinnen – hier: etwas finden; etwas bekommen
präzise – genau
Vorentscheid, -e (m.) – der Wettbewerb, den man gewinnen muss, damit man an einem
noch wichtigeren/größeren Wettbewerb teilnehmen kann
sich für etwas qualifizieren – hier: so gut sein, dass man bei etwas (einem Wettbewerb)
mitmachen darf
ins Finale kommen – es bei einem Wettbewerb in die letzte Runde kommen und um den
ersten Platz kämpfen
etwas repräsentieren – etwas vertreten; für etwas stehen
Jahrmarkt der Kulturen – gemeint ist hier: eine Veranstaltung, bei der jeder sein
Heimatland vorstellt
verbunden sein – hier: zusammengehören
eine Rolle spielen – umgangssprachlich für: wichtig sein
handlungsorientiert – so, dass man etwas praktisch anwenden kann
etwas durch|führen – etwas so machen, wie es geplant oder beschlossen wurde
in etwas ein|tauchen – umgangssprachlich für: etwas gut kennenlernen; sich intensiv
mit etwas beschäftigen
Exklusiv- – hier: so, dass etwas nur für eine bestimmte Gruppe gemacht wird
Botschafter, -/Botschafterin, -nen – hier: jemand, der etwas → repräsentiert
auf etwas regional beschränkt sein – hier: etwas nur innerhalb einer bestimmten
Region (eines Landes, einer Stadt) machen können
spielen – hier: ein Konzert geben
Höhepunkt, -e (m.) – hier: der wichtigste Teil einer Veranstaltung
Preisverleihung, -en (f.) – die Übergabe des Preises
jemandem winken, jemandem winkt etwas – umgangssprachlich für: jemand wird
etwas bekommen
Praktikum, Praktika (n.) – die Tätigkeit, bei der man für wenig oder kein Geld in einer
Firma arbeitet, um berufliche Erfahrung zu bekommen
Unternehmen, - (n.) – die Firma; der Betrieb
keine Ahnung haben – etwas nicht wissen
Favorit, -en/Favoritin, -nen – hier: die Person, die bei einem Wettbewerb die größten
Chancen hat, zu gewinnen
sich überraschen lassen – etwas nicht vorher wissen wollen